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Statement

„József ist ein vielseitiger Künstler, der in verschiedenen Techniken wie Malerei, Monotypie, Collage und Zeichnung zu Hause ist. Seine Materialien umfassen Acrylfarbe, Ölfarbe Eitempera, Grafit, Tusche, Pastellkreide und Buntstifte, die er experimentell kombiniert. Seine häufigen Motive sind Körper im Raum, in existenziellen Körperhaltungen. József spricht von einer Bildsprache, in der sich abstrakte, ornamentale Bildelemente mit figurativen überlagern und so Erlebtes mit Erdachtem sowie Rationales mit Rätselhaftem verbindet. Seine Bilder erinnern uns an vergangene Kontaktsperren im Lockdown der Corona-Pandemie und die damit verbundene Vereinsamung einzelner Menschen. 

Sie erzählen von Krieg in Europa, Angst, Flucht und Vertreibung – von all den Traumata, die unsere Welt aus den Fugen geraten lassen. Józsefs Werke sind ein unmittelbarer Ausdruck von Zeitgeschehnissen, auf die er als Künstler reagiert. Seine Kunst fordert uns auf, über unsere Zukunft nachzudenken und gibt uns Hoffnung, dass wir gemeinsam eine bessere Welt schaffen können.“

Ulrike Rutschmann


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